Kennenlernfahrt 5c

Fragebogen zur Kennenlernfahrt

Hat euch die Klassenfahrt gefallen?

Wart ihr am See?

Fandet ihr die Klassenfahrt zu kurz?

Hat die Zimmeraufteilung gefallen?

Hat das Kochen Spaß gemacht und das Essen geschmeckt?

Was habt ihr gegessen?

War es in den Zimmern warm?

War etwas nicht so toll?

Haben euch die Zimmer gefallen?

Habt ihr viele Ausflüge gemacht?

Hattet ihr schönes Wetter?

Wart ihr am Lagerfeuer?

Habt ihr eine Nachtwanderung gemacht?

Hat euch der Küchendienst Spaß gemacht?

Wie lange seid ihr aufgeblieben?

(von Jan, der leider krank zu Hause bleiben musste)

Hinfahrt nach Lütjensee

Am Mittwoch, den 25.09.2019, haben wir uns um 9.00 Uhr vor der Cafeteria der Schule getroffen. Dann wurden unsere Koffer in drei Autos geladen. Um 9.10 Uhr sind wir dann zum Bahnhof gegangen und in den Bus 369 eingestiegen. Um 10.14 Uhr sind wir an der Bushaltestelle Lütjensee Kreuzung angekommen. Dann mussten wir noch ca. 25 Minuten zur Jugendherberge gehen. Vor der Jugendherberge mussten wir noch fünf Minuten warten, bis wir reindurften und in unsere Zimmer konnten. (von Matts-Paul)

Die Zimmereinteilung

Es gab nur 4er-Zimmer. Die Zimmer waren nach Inseln benannt. Im Zimmer „Mallorca“ waren Ella, Frieda, Ceyda und ich. Im Zimmer „Malta“ waren Madineh, Mariam, Louise und Zoé. Im Zimmer „Korsika“ waren Merlyn, Marvin und Torge. Im Zimmer „Menorca“ waren Matts-Paul, Jonathan, Anton und Noah. Im Zimmer „Ibiza“ waren Leona, Malin, Maxi und Isabelle. Im Zimmer „Sardinien“ waren Lasse, Tammo, Henri und Marcel. Ich fand die Zimmer gut und wir hatten viel Spaß.
(von Jonna)

Die Zimmeraufteilung fand ich gut. Ich war mit Marvin und Merlyn in einem Zimmer. Am ersten Tag musste Marvin nach Hause fahren. Am zweiten Tag kam Marcel. Jedes Zimmer hatte einen Inselnamen. Unser Name war „Korsika“. Jedes Zimmer musste mehrmals abwaschen und den Tisch decken und abräumen.

In den meisten Zimmern waren zwei Doppelstockbetten. Auch in meinem Zimmer waren zwei Doppelstockbetten. Außerdem gab es einen Schrank und einen Tisch, aber keine Stühle. In unserem Zimmer war auch eine Tür zu einem Badezimmer, aber sie war abgeschlossen. Am Fenster hingen Vorhänge.
(von Torge)

Unsere Zimmer waren im Erdgeschoss des Hauses. Es gab in jedem Zimmer ein bis zwei Stockwerkbetten und in zwei Zimmern gab es auch Einzelbetten. Die Zimmer, in denen wir gewohnt haben, waren alle nach Inseln benannt. Wenn man den Flur hinunterging, kam man zuerst zum Zimmer „Ibiza“. Dort wohnten Malin, Maxi, Leona und Isabelle. Gegenüber lag das Zimmer „Malta“. Dort waren Zóe, Madine, Mariam und Luise untergebracht.

Weiter hinten lag auf der linken Seite das Zimmer „Sardinien“, wo Lasse, Tammo, Henri und Marcel schliefen. Gegenüber von „Sardinien“ lag das Zimmer „Mallorca“, in dem ich zusammen mit Noah, Jonathan und Matts-Paul wohnte. Ebenfalls auf der linken Seite lag das Zimmer „Korsika“. Dort waren Marvin, Merlyn und Torge untergebracht. Im Zimmer „Menorca“ wohnten Jonna, Ceyda, Frieda und Ella. Die Zimmerverteilung durften wir uns selbst aussuchen. Frau Schröder residierte auf „Teneriffa“. Das heißt, sie schlief in diesem Zimmer. Die Zimmer waren ganz gemütlich eingerichtet. Aber irgendjemand hat mehrfach die Jungszimmer „Sardinien“ und „Mallorca“ verwüstet.
(von Anton)

Unser Zimmer „Ibiza“

Mein Zimmer hieß IBIZA und ich war mit Maxi, Leona und Isabelle in einem Zimmer. Unser Zimmer hatte ein Etagenbett und zwei Einzelbetten. Ich habe im Etagenbett unter Leona geschlafen, Isabelle hat hinter der Tür geschlafen und Maxi gegenüber von mir. Zwischen Maxis und meinem Bett stand ein Tisch. Unser Raum hatte auch ein Fenster über dem Tisch. Ich hatte mein Springseil dabei. Maxi und ich hatten die Idee, das Seil an der Tür und an meinem Bett festzubinden. Man konnte dann von meinem Bett aus die Tür öffnen. Als Ceyda sagte, dass sie auch ein Seil dabeihabe, fragte ich, ob ich das Seil ausleihen darf. Ceyda stimmte zu. Dann banden wir Ceydas Seil von der Tür zu Maxis Bett, so dass man nun auch von Maxis Bett aus die Tür öffnen konnte. In unserem Zimmer gab es auch vier Schränke, für jeden einen. In den Schränken konnte man sich super verstecken. Maxi, Isabelle und ich haben manchmal im Schrank gelesen. Ich fand, unser Zimmer war ziemlich aufgeräumt.
(von Malin)

Wir haben abends gelesen. Es war sehr gemütlich. Wir sind immer sehr schnell eingeschlafen. Ich war mit Maxi, Malin und Leona in einem Zimmer. Wir haben ein Seil an der Klinke befestigt, damit wir die Tür auch von weiter weg öffnen konnten. Mein Zimmer hieß „Ibiza“. Auf unserem Türschild waren Palmen und eine Sonne. Wir haben uns immer in die Schränke gesetzt und uns Geschichten erzählt.
(von Isabelle)

Unser Zimmer „Sardinien“

Eigentlich war unser Zimmer echt toll, aber es gab noch ein paar Sachen, die genervt haben. Zum Beispiel hat einer immer geschnarcht, aber sonst war alles gut. In der Nacht waren wir immer ziemlich lange wach und einmal sind wir sogar in ein anderes Zimmer gegangen und haben noch gequatscht, bis wir erwischt wurden. In unserem Zimmer gab es einen Tisch, ein Doppelstockbett und zwei normale Betten. Als wir zum ersten Mal reingingen, haben wir erst unsere Betten bezogen und unsere Sachen ausgepackt. Im Allgemeinen war es leider ziemlich unordentlich, aber das war uns eigentlich egal. Am Anfang waren wir zu viert, aber am zweiten Tag ist Marcel ausgezogen. Richtig blöd war aber, dass unser Zimmer durchwühlt wurde.
(von Henri)

Unser Zimmer „Malta“

Ich war mit Mariam, Louise und Madineh in einem Zimmer. Mariam und Madineh haben unten geschlafen, Louise und ich oben. Wir hatten am Ende des Ausräumens unserer Koffer noch eine Decke übrig, weil ich selbst noch eine Decke mitgenommen hatte. In unserem Zimmer waren zwei Hocker, auf die haben wir die übriggebliebene Decke gelegt und so eine Art Couch gebaut. Abends haben wir uns gegenseitig immer lustige „Gutenacht-Geschichten“ erzählt. Wir fanden das Kochen richtig cool, unser Zimmer hatte am ersten Tag Mittagsdienst und wir haben Pizza gemacht.
Das war ein sehr schöner Ausflug, ich habe einige Fotos gemacht, um mich später noch daran erinnern zu können. Wir hatten ganz viel Spaß und haben viel gelacht.
(von Zoé)

Das Jugendgästehaus

In der Jugendherberge waren viele Räume. Es gab einen Billard-Raum, wo auch ein Tischkicker war, sogar zwei, und noch eine Tischtennisplatte. Es gab sechs Zimmer. In jedem waren vier Betten. Wir mussten selber kochen. Hinten im Garten gab es zwei Fußballtore, ein Trampolin, zwei Schaukeln, ein Seil zum Balancieren, ein Klettergerüst und einen Tennis- oder Basketballplatz. Dort gab es auch ein Schachbrett. Außerdem hatten wir im Haus einen Besprechungsraum. In der Küche musste jede Gruppe mal aufdecken, abräumen und sauber machen und auch mal kochen. Manchmal gab es Streit, aber meistens waren wir lieb.
(von Lasse)

Das gab es zu essen

Mittwoch
Am ersten Tag machten wir uns Pizza zum Mittagessen. Jedes Zimmer durfte seine eigene Pizza belegen mit Mais, Paprika, Salami, Hähnchen und Käse. Die Pizza wurde geviertelt und jeder aus dem Zimmer bekam ein Teil. Wir haben uns in eine Reihe gestellt und nacheinander unser Stück belegt. Dann wurde die Pizza in einem großen Ofen gebacken. Beim Mittagessen saßen wir alle im Speisesaal und aßen unsere Pizza. Die war sehr lecker. Zum Abendbrot aßen wir Brot und dazu gab es von uns eine selbstgemachte Salatbar. Zu dem Brot gab es Butter, Salami, Käse und Frischkäse. Im Speisesaal standen ein paar Kannen mit Tee und Wasser, von denen wir uns nehmen durften.

Donnerstag
Zum Frühstück aßen wir immer Brötchen. Zur Auswahl an unserem Frühstücksbuffet hatten wir: Nutella, Marmelade, Butter, Käse und Salami. Es gab warmen Kakao, Tee und Wasser zum Trinken.
Am zweiten Tag aßen wir Nudeln mit Tomatensoße zum Mittag. Es standen drei Schüsseln mit Nudeln und vier Schüsseln mit Soße auf dem Tisch. Wer mochte, konnte sich Parmesan oder Krümelkäse dazu nehmen.
Zum Abendbrot gab es wieder Brot und leckeren Salat.

Freitag
Auch am Freitag bekamen wir wieder frische Brötchen zum Frühstück (siehe Donnerstag).
(von Maxi)

So funktionierte der Küchendienst

Das Jugendgästehaus hatte eine große Küche. Die Lehrerinnen haben uns eingeteilt. Bei jeder Mahlzeit war eine andere Gruppe dran. Vor dem Essen haben wir den Tisch gedeckt, gekocht und Salat geschnitten. Nach dem Essen haben wir den Tisch abgedeckt, Tische abgewischt, Geschirr gespült und Teller abgetrocknet. Als letztes wurde der Boden gefegt.
(von Leona)

Das Außengelände

Das Außengelände war groß und sehr schön. Es gab einen Spielplatz, ein Beachvolleyball-Feld, eine Kletterspinne, mehrere Hütten, einen Barfußpfad und ein Fußballfeld. Der Spielplatz war echt schön. Er hatte zwei Schaukeln, ein Trampolin, dann noch einen Rollbalken. Darüber war ein Seil, woran man sich festhalten und sich auf den Rollbalken stellen konnte. Es gab auch noch einen kleinen Teich und letztendlich gab es auf dem Spielplatz auch noch eine kleine Nestschaukel. Die Kletterspinne war nicht so groß, aber sehr schön und man konnte besser klettern als auf der Kletterspinne an unserer Schule. Das Volleyballfeld war auch schön groß. Wenn ich Volleyball spielen könnte, wäre ich glücklich gewesen und das Fußballfeld war mega-groß und man konnte gut Fußball darauf spielen. Die Hütten waren auch ganz süß. Es gab auch noch einen Barfuß-Pfad. Ich mag es allgemein nicht, barfuß zu sein,  aber er sah echt gut aus und man hätte gut darauf ticken spielen können oder verstecken.
(von Ceyda)

Es war ein Spielplatz da und ein Fußballfeld. Am Anfang saßen wir auf einer Bank draußen vor der Tür. Es war auch ein Wald daneben. Wir waren am ersten Tag auf dem Spielplatz und dem Fußballfeld. Leider bin ich am ersten Tag krank geworden. Deshalb hat meine Mutter mich am Abend abgeholt.
(von Marvin)

Klassentraining mit Frau Hatem und Frau Knaup

Am Donnerstag, den 26.09.2019, um 09:45 Uhr haben wir uns unten im Gemeinschaftsraum getroffen, wo schon Frau Hatem und Frau Knaup gewartet haben. Zuerst haben wir ein Spiel gespielt, bei dem jeder eine Salzstange bekommen hat. Zusätzlich haben zwei Leute eine Brezel gekriegt. Die Salzstange musste man in den Mund nehmen. Daran sollte man die Brezel herumreichen. Leider sind die Brezeln und Salzstangen oft kaputtgegangen.

Für das 2. Spiel sollten wir rausgehen und zwei Säcke voller Luftballons mitnehmen. Das Ziel des Spieles war, so viele Ballons wie möglich in das Tor auf dem Sportplatz zu legen, dies in aber nur einem Zug. Als wir draußen waren, haben wir die Säcke in die Feuerschale gelegt, und die Luftballons rausgenommen. Nun musste man vier Gruppen bilden. Zwei davon nahmen so viele Ballons, wie es ging, in den Mund und unter die Arme. Innerhalb der Gruppen sollten wir uns an den Händen fassen, immer noch mit den Luftballons im Mund und unter den Armen, dann zum Sportplatz gehen und die Ballons dort in die Tore abladen. Wir hatten ungefähr 16 Luftballons und die andere Gruppe auch. Dann waren die anderen beiden Gruppen dran. Die schafften ca. 20 Luftballons.

 

Das letzte Spiel war das lustigste und spannendste. Zuerst sollten wir Gruppen bilden. Dafür hat Frau Hatem abgezählt. Ich war mit Jonna, Leona, Mats-Paul und Lasse in einer Gruppe. Jede Gruppe hat einen Meter Tesafilm, eine Handvoll Strohalme und ein Ei bekommen. Nun musste man das Ei irgendwie in die Strohalme wickeln oder sich überlegen, wie man es sonst schaffte, dass das Ei nicht zerbrach, wenn man es aus ca. einem Meter von einer Leiter herunterfallen ließ. Dann sollte man dem Ei einen Namen geben. Wir haben unseres „Günter Lauch“ genannt. Leider zerbrach das Ei, als ich es hinunterfallen ließ. Trotzdem war es ein schöner Morgen!
(von Ella)

 

Unser Spielekeller

Im Spielekeller gab es Cooles zu erleben. Es gab Tischkicker und Billard und „Vier gewinnt“ in riesig, Tischtennis und Musik und Licht. Abends haben wir eine Kinderdisco gemacht und ein Tischtennisturnier.
(von Marcel)

Der Spielekeller war im Untergeschoss neben den Duschen. Alle Zimmer waren nach Inseln benannt, der Spielekeller hieß „Sansibar“. Es gab zwei Tischkicker, einen Billardtisch und eine Tischtennisplatte. In einem kleinen Nebenraum gab es vier Tischtennisschläger, einen Queue und jede Menge Tischkicker und Tischtennisbälle. Es gab sogar ein Diskolicht und eine Box. Dort haben wir Stopptanz, Billard, Tischtennis und vieles mehr gespielt. Jeden Tag waren wir unten und haben gespielt. Das war sehr schön.
(von Frieda)

Tischgruppentraining

Auf der Klassenfahrt hatten wir Tischgruppentraining. Wir mussten etwas trinken und erraten, welches Getränk es war. Es war zum Beispiel Tomatensaft oder Pfefferminztee. Wir haben einen Zettel bekommen und auf den mussten wir schreiben, welches Getränk es war. Ich hatte alles richtig.

Wir hatten nochmal Tischgruppentraining. Diese Aufgabe hieß „Eigenlob stinkt nicht“. Dabei sollten wir eine Urkunde für uns selbst ausfüllen und dabei ein Lob für uns selbst aussprechen. Ich habe geschrieben: „Von gestern bis heute habe ich mal keine Videospiele gespielt“, denn eigentlich spiele ich jeden Tag Videospiele. Die Lehrerinnen fanden das sogar gut, was ich nicht gedacht hätte.
(von Merlyn)

 

  

 

Spaziergang zum Wildgehege

Am Donnerstag, den 26.9.2019, sind wir am Nachmittag zu einem Wildgehege gegangen. Ein kleines Mädchen war auch mit seinen Großeltern dort. Der Herr war sehr nett und hat uns Karotten für die Rehe und Hirsche gegeben. Wir haben auch Gras gepflückt und haben die Tiere damit gefüttert. Sie waren ganz zutraulich und man konnte sie sogar streicheln. Anschließend haben wir einen langen Spaziergang um den Lütjensee gemacht. Als wir an einer Stelle am See stehenblieben, hat Torge etwas Seltsames im Wasser entdeckt. Alle Kinder wollten gucken und drängelten an der Wasserkante. Zoé rutschte plötzlich ins Wasser und hatte einen ganz nassen Fuß. Danach sind wir zur Jugendherberge zurückgegangen. Dort haben wir alle zusammen gespielt.
(von Louise)

Unsere Klasse machte am 26.9.2019 einen Ausflug. Wir gingen geschätzt eine halbe Stunde und plötzlich kamen wir an eine Weggabelung. Zum Glück stand da eine Karte! Man konnte sehen, wo wir waren und wohin wir wollten. Wir gingen zu einer Futterstation und fütterten ein bisschen die Rehe. Aber es waren noch drei andere Leute dort, nämlich ein Opa, eine Oma und ein Enkelkind. Sie hatten Möhren dabei und waren total nett! Sie gaben uns sogar fast die Hälfte ihrer Möhren ab! Als die Möhren alle waren, pflückten wir einfach Gras, das an einem Wegesrand wuchs. Irgendwann gingen wir zurück und die anderen Leute fuhren auch mit dem Auto weg. Wir gingen kurz durch eine Art Wald und gingen dann an einem See vorbei. Leider fiel ein Kind fast in den See rein. Danach gingen wir noch mal so eine Viertelstunde die nasse Straße entlang. An der Jugendherberge angekommen konnten wir dann freispielen.
(von Tammo)

Der erste Abend

Wir haben auf der Klassenfahrt „Werwolf“ gespielt. „Werwolf“ ist ein Kartenspiel, wo es Werwölfe gibt und ganz viele andere Karten. Ich erkläre jetzt nur die wichtigsten Karten. Wie schon gesagt, der Werwolf ist die Hauptperson. Er muss alle anderen töten. Danach kommt die Hexe. Sie kann entscheiden, ob das Opfer wiederbelebt werden soll oder ob es sterben soll. Aber vor den beiden gibt es noch eine Karte und zwar die Seherin. Sie steht vor allen anderen auf und kann auf eine beliebige Person zeigen und von der darf sie die Karte sehen. Und das haben wir auf der Klassenfahrt gespielt.
(von Jonathan)

Unser Film-Abend

Am zweiten Abend, dem 26.9., haben wir einen Film gekuckt namens „Coco“. Wir hatten eine Auswahl aus „Coco“, „Ralf reicht’s“, „Die Unglaublichen 2“ und „Robots“. Am Ende haben die meisten für „Coco“ gestimmt. Ich fand, „Coco“ war ein guter Film, denn er war traurig und ein bisschen actionreich. Es war auch cool, dass man sich am Anfang des Films eine Schüssel Chips und ein bisschen Kinder- Schokolade nehmen konnte.
(von Noah)

Im Jugendgästehaus gab es einen großen Raum mit einer großen Leinwand. Wir haben dort am zweiten Abend einen Film gekuckt, der hieß „Coco“. Bevor wir den Film gekuckt haben, haben alle noch was zum Naschen bekommen, wie z.B. Chips, Brezeln, Duplo und noch was anderes. Viele haben auch ihre Decken und Kissen mitgenommen, damit es gemütlicher wird. Ein paar Lehrerinnen haben mit gekuckt. Wir hätten auch andere Filme sehen können, aber die Mehrheit wollte „Coco“ kucken. Ich wollte gerne „Boss Baby“ kucken, aber so ist es eben.

In dem Film „Coco“ gab es eine alte Omi, deren Eltern vor langer Zeit getrennt wurden, weil der Vater, der zurück zu seiner Familie wollte, vergiftet wurde. Ein Fiesling hatte ihn vergiftet, weil er nicht wollte, dass die Band der beiden sich auflöste und er seine Lieder haben wollte. Von diesem Tag an hat niemand in der Familie der Omi mehr gesungen. Coco, der Ur-Ur-Enkel des Sängers, wollte aber unbedingt singen und dachte – als er sich am „Tag der Toten“ plötzlich im Land der Toten befand - dass der Fiesling sein Ur-Ur-Großvater sei. Am Ende wurde alles wieder gut und alle waren zusammen und haben sich vertragen.
(von Madineh)

Unsere Klasse ist mit Kissen und Decken in den Konferenzraum gegangen. Alle haben sich Naschis, Chips und Salzstangen geholt. Dann haben sich alle hingesetzt. Frau Candan hatte eine X-Box mitgebracht und so konnten wir „Coco“ kucken. In dem Film geht es um einen Jungen namens Miguel, der es liebt, Musik zu machen. Doch seine Familie hasst Musik. Miguel landet im Land der Toten, um den Segen eines Musikers (seines Ur-Ur-Großvaters) zu bekommen. Der Film hat mir insgesamt sehr gut gefallen, da er sehr emotional und lustig war. Das war ein toller Filmabend!
(von Mariam)

 (Klasse 5c, Sc; Mü)